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Inhalt:

kunstzeit 06: GEROLD TUSCH

dulce et decorum

17. Mai - 23. Juni 2006

Kunstintervention im Raum der Stille

 

Eröffnung: Mittwoch, 17. Mai 2006, 20.00 Uhr

Einführung: Martina Gelsinger

Gerold Tusch im Gespräch über "dulce et decorum"

Barockmusik für Flöte und Basso Continuo: Barbara Holzner, Robert Kaspar

Uni-Gottesdienst 

Theologische Annäherung: Dr. Markus Schlagnitweit, Hochschul- und Künstlerseelsorger

Agape mit Brot und Wein

 

Im Raum der Stille sind von 17. Mai bis 23. Juni 2006 Objekte zweier Werkgruppen zu sehen. „Gloria“ und „Prunkvasen“. Mit den Wölkchen reagiert Gerold Tusch auf die Unbestimmtheit und Nüchternheit des Raumes.

„…Während seines Studiums im calvinistischen Holland (neben England das Geburtsland der kapitalistischen Moderne) entdeckte Tusch das katholische Barock seiner Heimat wieder und fand darin eine spezifische Form, Lust und Transzendenz auf eine proto-surrealistische Weise zu kombinieren. An den sich über die Wand schlängelnden Spermien (Genesis, 1995) und den versilberten Wölkchen, die, wie Tusch verrät, schon im barocken Kirchenstuck gerne wie Kuhfladen aussehen und auf denen eine Teresa von Avila ihre Ekstasen haben könnte (Gloria, 2003), hätte Georges Bataille seine Freude gehabt...“ (Anselm Wagner in: gerold tusch – in den geschickten Polsterungen der Sinne, Bibliothek der Provinz, 2006, S. 13)

 

Gerold Tusch

wurde 1969 in Villach geboren und studierte von 1987 bis 1994 Malerei und Keramik an der Universität Mozarteum in Salzburg und Keramik an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam. Seit 1994 arbeitet Gerold Tusch in seinem Atelier in Salzburg.

 

Arbeiten von Gerold Tusch wurden u.a. bisher ausgestellt in Wien, Klagenfurt, Amsterdam, Den Haag, Gmunden, Goldegg, Himmelberg, Aarhus, Trento, München, Bern, Laibach, Görz.

 

Im Rahmen der kunstzeit 06 sind erstmals Werke von Gerold Tusch in Linz zu sehen.

 

Theologische Annäherung

 

 

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