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Pfarre Haslach an der Mühl
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Heimkehrerkapelle

Diese Kapelle steht am alten Fahrweg von der Bründlbergstraße nach Spielleiten, am Waldrand hoch oben in der Felberau auf Grund und Boden von Familie Keplinger. Kleinlandwirt Josef Keplinger (Leitenbauer) und Tischlermeister Gottfried Schlögl errichteten die Kapelle in den Jahren 1950-55 als Dank für die glückliche Heimkehr aus dem Krieg und betreuten sie auch weiterhin gemeinsam.

Für die Handwerker sorgte Familie Keplinger, das Material stammte von Familie Schlögl, ebenso wie die Madonna und die Innengestaltung. Das Holz für den Dachstuhl steuerte das Stift Schlägl bei. Die Dachdeckung aus Biberschwanz Dachziegel finanzierte Franz Groiss, der auch ein Kriegsheimkehrer war. Pfarrer Stefan Bühler weihte die fertiggestellte Kapelle zu Maria
Himmelfahrt 1955 ein. In der Altarnische finden wir eine Marienstatue und zu deren Füßen das Jesuskind. Die Inschrift lautet: „Maria, du Wundertätige, errette uns!“ 20 Sitzplätze bietet die 5,5m lange und 4,2m breite Kapelle. Jeden Frühling bzw.ab 1.Mai finden hier So. & Mo. + Do.& Fr. Maiandachten statt.

 

Ulrike Ornetzeder nach Unterlagen von Hans Gierlinger

 

Glocke ruft sonntags 12 Uhr zum Engel des Herrn!

Durch den Bau eines neuen Altenheimes war die Glocke im alten Gebäude funktionslos geworden, sie wurde abmontiert und in einem Kellerraum des Pfarrzentrums gelagert. Josef Groiss hatte die Idee, diese 1953 in St. Florian gegossene Glocke, die anfangs als  Wandlungsglocke für die Kirche gedient hatte, bevor sie ins Altenheim kam, nun einer neuen Verwendung zuzuführen und bei der Heimkehrerkapelle zu montieren. Sepp Arnoldner übernahm nun die genaue Planung bezüglich der Glocke und schmiedete das Gestell für die Aufhängung samt Überdachung, Franz Brunner fertigte zudem ein neues Glockenjoch aus
Eichenholz. Am 27. April 2019 montierte das Projektteam die Glocke, wobei auch Norbert Keplinger, auf dessen Grund die Heimkehrerkapelle steht, beim Aufziehen mithalf. Mit Hilfe eines Seils konnte um Punkt 12 Uhr die Glocke erstmals geläutet werden. Im Rahmen der Bittmesse am 28. Mai 2019 erteilte H. Pfarrer Gerhard der Glocke den Segen. Wir danken dem Projektteam dafür, dass die Glocke nun wieder einen würdigen Platz gefunden hat.

 

Fritz Bertlwieser

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