Pfarrer Francis Jophy
Ich heiße Jophy Francis und bin am 31. März 1970 im südindischen Bundesstaat Kerala geboren. Meine Eltern und ein Bruder leben in Kerala. Mein zweiter Bruder arbeitet in Saudi-Arabien.
- Mai 1989 Eintritt in den Karmeliterorden
- Mai 1990 Ablegung die Einfachen und Juni 1993 Ewige Profess
- 1990 - 1992 Philosophiestudium in Bangalore, Indien
- 1993 – 1996 Theologiestudium Bhopal, Indien
- 4. Jänner 1997 Priesterweihe durch Bischof George Punnakottil
- 1997 – 1998 Kaplantätigkeit in der Pfarre Koodaranji, Indien
- 1998 – 2003 Tätigkeit in zwei verschiedenen Klöstern in Indien
- März – Oktober 2003 Missionstätigkeit in Trinidad.
Im Jahr 2004 bin ich nach Österreich gekommen. In Linz habe ich Pastoraltheologie studiert und in der Pfarre Haid bis 2008 mitgearbeitet. Danach war ich sieben Monate in der Pfarre Altmünster als Kaplan.
Von dort bin ich im März 2009 in die Pfarren Sankt Martin und Utzenaich gekommen, wo ich bis September 2014 als Pfarrprovisor tätig war. Seit September 2012 bin ich zusätzlich Pfarrprovisor in Andrichsfurt.
Seit 1. März 2014 bin ich in die Diözese Linz Inkardiniert. Im Oktober 2014 wurde ich von Dr. Ludwig Schwarz, Bischof von Linz zum Pfarrer von St. Martin und Utzenaich ernannt.
Mir ist es wichtig, für die Menschen in meinen Pfarren da zu sein und offene Gespräche zu führen. Ich wünsche mir, dass wir miteinander in lebendigen Pfarrgemeinden unser Leben und unseren Glauben gestalten. Ich danke Euch für Euer Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und bitte Euch auch weiterhin darum.
Hobbies:
Badminton, Volleyball, Tischtennis, Radfahren.
Mit Sport bleibt man fit und kann gute Gemeinschaft erleben.
Gartenarbeit - Es ist für mich eine große Freude und macht Spaß wenn ich in meinem Garten einige Zeit verbringen kann.
Mir ist es wichtig, für die Menschen in meinen Pfarren da zu sein und offene Gespräche zu führen. Ich wünsche mir, dass wir miteinander in lebendigen Pfarrgemeinden unser Leben und unseren Glauben gestalten. Ich danke Euch für Euer Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und bitte Euch auch weiterhin darum.
Francis Jophy
